„Meine Waffe ist das Wort“ …

sagte einst Nelson Mandela und besiegte am Ende das ungerechte System der Apartheid unter anderem mit seiner Kompetenz, zielführend zu argumentieren.

Gut durchdachte und formulierte Argumente können der Demokratie zum Sieg verhelfen. An der Irena Sendler Schule spielt deshalb die Kompetenz des Debattierens nun eine größere Rolle.

Wie das praktisch aussieht, zeigten im Februar und März Tom und Iman aus Jahrgang 10 beim Verbundswettbewerb „Jugend debattiert“ als Debattanten sowie Leonie und Florian als Jury aus Jahrgang 11 beim schulübergreifenden Wettbewerb „Jugend debattiert“.

Mit gut vorbereiteten Argumenten und  toller Sachkenntnis zu den Themen

  • Sollen unsere Schulen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wieder geschlossen werden?
  • Soll auf allen innerstädtischen Straßen Hamburgs Tempo 30 gelten?

debattierten Tom und Iman auf der Pro- sowie der Contra-Seite jeweils 24 Minuten lang mit anderen Schüler:innen von 6 weiteren Schulen im Verbund „Elbsprung“.

Souverän und überzeugend spielte Tom dabei seine Rolle so gut, dass er sich für das Landesfinale am 22. März im Rathaus einen Platz sicherte. Herzlichen Glückwunsch, Tom!

Ein Riesendankeschön an euch vier Wellingsbütteler Debattanten! Ihr wart klasse und habt großen Mut beim Kampf um das stärkste Wort bewiesen.

Und Tom, toll, dass du nächstes Jahr wieder dabei sein möchtest. Wir freuen uns auf dich in Jahrgang 11, wenn es wieder um aktuelle Themen unserer Schule, Stadt und Welt gehen wird.

Bis dahin, möge die demokratische Debatte mit uns sein!

Birgit Grell
(Koordinatorin „JUGEND debattiert“, ISS)

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