FranceMobil zu Besuch bei Schülerinnen und Schülern der ISS

„Welche französische Stadt hört ihr in dem Lied?“, fragt Manon Garandeau und blickt auf ihren Bildschirm. „Bordeaux“ kommt prompt als Antwort im Chat. Normalerweise kommen die Lektorinnen und Lektoren von FranceMobil in die Schulen, um Schülern in Deutschland ihr Heimatland Frankreich und die französische Sprache näherzubringen. Doch was ist dieses Jahr schon normal? Coronabedingt nahmen am 2. Februar Schülerinnen und Schüler der 6. und 8. Klassen stattdessen an einer Französisch-Videokonferenz teil – und hatten Frankreich so bei sich daheim zu Gast.

Selbst diejenigen, die noch keinen Französisch-Unterricht hatten, tauchten problemlos für 40 Minuten in die Sprache des Nachbarlandes ein. Mithilfe von Gesten und Bildern sowie Musik und Tanz lernten sie spielerisch erste französische Wörter. Rasch konnten sie sagen, wie es ihnen gerade geht, und Körperteile von sich benennen. Zum Schluss gab es für jede Gruppe ein Quiz und eine Fragerunde zu Frankreich. Kurz vor den Wahlen der zweiten Fremdsprache kann der Besuch für die 6. Klassen eine Entscheidungshilfe gewesen sein. Merci FranceMobil!

FranceMobil steht unter der Schirmherrschaft des Bevollmächtigten der Bundesrepublik Deutschland für die deutsch-französische kulturelle Zusammenarbeit und des französischen Ministers für Jugend, Bildung und Forschung.

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