Rasenmähen im Schulgarten

Erst im Winter, nun auch im Frühjahr: Regen, Regen, Regen. Schön für die Reserven im Boden, fürs Grundwasser, aber eine Herausforderung fürs Gärtnern. Einige Arbeiten müssen verschoben werden. Teilweise kommt man auch einfach nicht auf die Flächen, weil diese total matschig sind. Das erste Rasenmähen habe ich wegen Regenfällen immer wieder verschieben müssen, dann musste es aber gemacht werden, weil der Rasen einfach zu hoch zu werden drohte. Wohl sind die meisten Flächen im Schulgarten Wiesenflächen, doch am Teich gibt es einen Streifen mit Rasen. Dort ist Platz  für Unterricht ím Freien, Bewegung, Gruppen- und Festaktivitäten. Trockenrasenflächen (das Ideal unserer Wiesenentwicklung) sind lückiger, und die Pflanzen dort sind höher, weshalb man sich dort schlechter hinsetzen kann, außerdem würden ja die wertvollen Wiesenkräuter darunter leiden.

 

(Text und Foto: Henning Harder, ehrenamtlicher Mitarbeiter im Schulgarten)

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